Geschützt: Rikes Weg ist toll – diese 5 Gründe solltest du kennen!

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Test

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Moment mal…

…war da nicht mal was?

Pfad der Titanen

Der Pfad der Titanen

Der „Pfad der Titanen“ ist eines der Features, die es leider nie in den Livebetrieb bei WoW gesschafft haben. Wie so manch andere Idee wurde der Pfad der Titanen wieder verworfen, im Gegensatz zu seinen mit verworfenen Geschwistern wurde der Pfad der Titanen aber vollmundig angekündigt und von Blizzard lange Zeit als Möglichkeit angepriesen, Charaktere auch mit Level 85 noch spürbar zu verbessern, ja beinahe noch zu leveln.

Im Juni 2010 aber kam der überraschende Rückzieher, das Feature wäre irgendwie doch nicht so toll, man stelle stattdessen die Glyphen etwas um. Nun hat man neun Glyphenplätze statt derer sechs und der Pfad bleibt unbeschritten. Die antiken Glyphen bleiben unentdeckt und die Möglichkeit, den Charakter mit 10 (in Worten: zehn!) zusätzlichen Glyphen feinjustieren zu dürfen, bleibt versperrt. Diese Entscheidung bleibt Entwicklern unbenommen, wenn sie Zweifel haben, sollte ein Feature meist auch wirklich verschwinden, aber leider ist diese Entscheidung nicht ganz ohne Folgen geblieben.

Zum Zinker verkommen

Es gibt zwei Bereiche in Catacylsm, die unter dem plötzlichen Weglassen des Pfades leiden: Der Beruf der Inschriftenkunde und die Archäologie. Für Pergamentkritzler und Kartenbastler hat sich leider nicht viel getan. Man hat eher das Gefühl, der Beruf ist auf dem Stand von Wrath of the Lich King stehen geblieben. Die Glyphen, die man für den Pfad hätte entdecken können, wären nicht über Inschriftenkunde zugänglich gewesen, aber da der Pfad weg fällt, springt nicht etwa Inschriftenkunde in die Bresche, nein, die Lücke klafft und klafft weiter.

Über Berufsskill 450 kommen keinerlei neue Glyphen hinzu, zu keiner der insgesamt 30 neuen Fähigkeiten im Spiel gibt es Glyphen und weder gibt es ein neues Äquivalent zu den Büchern der Glyphenbeherrschung, noch gibt es eine neue Forschung. Also ab nach Northrend und wenn man schon mal dabei ist, ab in die Scherbenwelt und in die alte Welt, denn hohe Tinten in weniger wertvolle tauschen ist nicht mehr. Der Beruf stagniert also nicht nur, er wird auch noch beschnitten. Was macht man also als Inschriftler? Man bastelt Kartensets, um sie zu versilbern oder betrügt mit gefälschten Dokumenten arme NPCs um ihr sicher hart verdientes Gold. Der Inschriftenkundler ist also eher zu einer Art anachronistischem Zinker verkommen, der Dokumente fälscht und ansonsten nicht ganz auf der Höhe der Zeit wirkt. Der Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass die bestehenden Glyphen zu großen Teilen uninteressant und langweilig gemacht wurden. Ihre Auswirkungen sind so flach wie alternativlos (Ha! Unwort verwendet!). Zehn Prozent Schaden hier, fünf Prozent Crit da. Spannende Modifikationen wurden zu flachen Buffs von Fähigkeiten degradiert. Da fragt man sich schon, ob das Glyphensystem für einige Klassen nicht einfach obsolet geworden ist. Zumal bei den Talenten die viel gescholtenen passiven Pflichttalente verschwinden sollten. Haben die nun ihr Asyl bei den Glyphen gefunden?

Eine Wissenschaft, die Leiden schafft

Der andere Leidtragende ist die Archäologie. Als Wunderwaffe und Heilsbringer bei den WoW-Berufen gepriesen, ist sie eher eine Art Rohrkrepierer. Innovativ und spannend sollte der neue Sekundärberuf werden, dröge und undurchdacht ist er geworden. Gut ist der Ansatz, dass man sich nicht mit anderen Spielern ins Gehege kommt. Schlecht ist allerdings die mangelnde Auswahlmöglichkeit des Spielers. Man wird per Zufall über die Kontinente geschickt, fast hat man den Eindruck, man soll nur Zeit verbrauchen. Ein Wettrennen gegen die Gametime-Card beginnt.

Anstatt sich etwa auf ein Volk konzentrieren zu dürfen, muss man ein wildes Forschungs-Wirrwarr hinnehmen. Dazu werden die Gegenstände nicht besser, sondern selbst mit Maximalskill gräbt man die immer gleichen, nach dem ersten Mal langweiligen grauen Kämme und skandalösen Negligées aus. Die wenigen Epics haben eine unterirdische Dropchance und während man auf sie wartet, hätte man ihre Äquivalente schon mehrmals erfarmen oder er-raiden können, zumindest was den Zeitaufwand angeht.

Die Account-gebundenen Epics wären aber nur eine nette Dreingabe, wenn der Beruf sein ursprüngliches Potential hätte entfalten dürfen. Nämlich als Methode, den Pfad der Titanen zu beschreiten und auf diese Art die antiken Glyphen auszugraben und zu entdecken. Diese Lücke klafft auch im Beruf der Archäologie und ähnlich wie bei der Inschriftenkunde hat sich Blizzard auch hier keine bis nur wenig Mühe gegeben, das Loch zu stopfen. Zurück bleiben zwei verstümmelte Berufe, denen man leider zu deutlich anmerkt, dass sie für etwas benötigt worden wären, was unter Umständen ein interessantes Feature hätte werden können, aber zu dem letztlich wohl hauptsächlich der Mut der Entwickler gefehlt hat. Stattdessen setzen sie auf bewährtes, stumpfes Farmen und langweilige passive Boni, die nach sechs Jahren nun wirklich keinen mehr hinter dem Ofen hervorlocken können.

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Eine Ode an den Todesritter (Tank)

Nein, keine Sorge, es folgt kein schwülstiges Gereime und Gesinge an dieser Stelle.

Aber ein paar Worte möchte ich verlieren zu Blizzards erster (und wie ich schätze, letzter) Heldenklasse. Lassen wir an dieser Stelle einmal völlig außer Acht, was Blizzard um Himmels Willen uns mit dem Begriff „Heldenklasse“ sagen wollte, keiner weiß es und niemand wird es je herausfinden. Zumal jeder darunter etwas anderes versteht. Ich sehe im Todesritter nur einfach eine neue Klasse, die ein bisschen anders ist (Start mit Level 55 etc.), aber ansonsten im Reigen der Klassen in WoW aufgeht.

Der Todesritter und sein Platz in der Welt

Irgendwie hat sich der Todesritter lange Zeit schwer getan. Zu Beginn verschrien und geschmäht, weil er einfach hoffnungslos übermächtig war und ihm keiner so recht das Wasser reichen konnte, zumindest im PvP. Nach etlichen Anpassungen war das andere Ende der Skala erreicht und niemand wusste mehr so recht, was man damit soll. Im PvE gestaltete sich das Auf und Ab weniger dramatisch. Hier war das Problem eher die Beliebigkeit. Man konnte in jeder Spezialisierung irgendwie alles tun. Manche fanden das toll, weil das angeblich Individualität brachte, andere wiederum sahen darin ein Anzeichen von Einheitsbrei, wie er sich bei den anderen Klassen ebenfalls breitzumachen drohte.

Ich fand den Todesritter mal schöner, mal weniger schön, aber im Endeffekt gefiel er mir eigentlich immer recht gut als Tank, zumindest besser als in der DD-Funktion. Zwar fand ich den Ansatz, ohne Schild zu tanken, seltsam, aber auch interessant. Wirklich anfreunden konnte ich mich mit dem Design des Todesritters aber nie.

Die Macht des Blutes

Mit dem neuen Addon, mit Cataclysm, schaffte es Blizzard endlich, den Todesritter neu auszurichten und ihm einen eindeutigen Talentbaum für das Tanken zu geben. Und ab hier begann für mich  der steile Aufstieg des Todesritter-Tanks in meiner Gunst. Als Idee für seine Defensive kam nämlich nun der Blutschild hinzu, der ähnlich wie Blocken Schaden absorbiert, nur eben präventiv hochgezogen wird. Dies in Verbindung mit guter Selbstheilung ergibt für mich ein stimmiges Bild. Zusammen mit einer Reihe an schicken Möglichkeiten und einem Aggro-Aufbau, dass man nur staunen kann, hat sich der DK in mein Herz gespielt.

Tanken ist kein beliebiger Selbstbedienungsladen mehr, sondern die Berufung auf einen speziellen Aspekt des Todesritter-Daseins. Der vampirische Aspekt, das Heilen durch Schaden und die schützende Kraft des Blutes, das alles ist ein schönes Konzept für einen Tank, der eben etwas anders ist als seine schild- und pelzbewehrten Kollegen der tankenden Zunft. Ich hätte mir durchaus auch denken können, dass man den Frostbaum zu einem Tankbaum hätte basteln können, aber die Entscheidung fiel anders aus. Auch hier hätte man ein schönes Konzept basteln können: die frostige Festung, an der Angriffe abprallen wie an einem Eisberg, ein Tank, der Angriffe schlicht zum Erliegen bringt und von Forst umhüllt eine undurchdringliche Hülle um sich erschafft.

Egal, wichtig war nur, Kohärenz in die Sache zu bringen und mit so Unsäglichkeiten wie dem Unheilig-Tank aufzuräumen. Der ist eine Seuchenschleuder und das kann er jetzt umso besser, aber ein Tank? Nein, das war er nie. So wie es ist, ist es gut und ich erfreue mich an meinem blutsaufenden und sich daran stärkenden Tank. Lustig fände ich allerdings noch einen grafischen Effekt des Blutschildes, wenn ich sehen könnte, wie sich Kugeln oder eine Hülle oder zumindest rotes Leuchten als Schild um meinen Todesritter legen.

Ich hoffe, dass mein Todesritter mit dem nächsten Patch Level 85 erreicht und von den  schönen Neuerungen profitieren kann. Blutschild kann nun bis zu viermal stacken, Herzstoß macht mehr Schaden und das Blutungsfieber wird durch den Seuchenstoß, bzw. durch die Blutseuche ausgelöst. Sinnvolle und gute Neuerungen, durch die der DK-Tank noch etwas runder zu spielen sein wird.

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Dies und das

Ja genau, dies und das.

Das beschreibt zur Zeit auch mein Gefühl zu WoW. Man tut dies und das und spielt so vor sich hin. Klar, es gäbe Raid-Content zu bewältigen, aber so wirklich reizt er mich im Moment nicht. Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt, aber derzeit fehlen mir Zeit und Nerven dafür.

Damit will ich dem Cataclysm-Content gar nicht seine Berechtigung absprechen, das was ich bisher davon gesehen habe, lässt sich sehen, aber an meine persönlichen Favoriten aus Burning Crusade kommt es einfach nicht ran, tut mir leid. Das mag aber auch einfach ein Nestwärme-Effekt sein, also dass einem die ersten Raids immer am nächsten sind. Abgesehen davon halte ich die Raids aus BC aber auch immer noch für die atmosphärisch dichtesten und für die besten im bisherigen Spiel.

Daher bespaße ich mich derzeit mit Hero-Instanzen, was in Catacylsm ja zum Glück eine Alternative für den geneigten Casual (wie ich im Moment einer bin) ist. Schnarchäologie ist leider keine, denn das ist sogar noch blöder geraten als die älteren Berufe. Man kanns kaum glauben, aber das ist möglich. Ein Beruf, der noch auf Maximal-Level zu 99,9% graue Gegenstände und dann immer die gleichen hervorbringt, ist einfach ein Rohrkrepierer. Und circa 80% der anderen Gegenstände sind nutzlose und leider auch unlustige Spaßitems. Ich würde sagen, da hat jemand den Schuss aber wirklich nicht gehört. Schon lange nicht mehr.

So schlachte ich mich also durch die Hero-Instanzen mit wechselndem Erfolg. Das übliche Nerf-Buff-Achterbahnspielchen betrachte ich mit der Gelassenheit, die man irgendwann einfach gewinnt, wenn man schon lange zusieht, mit welcher Inkonsequenz Blizzard Änderungen vornimmt. Alles wird sich sicher noch ein paar mal um 180° drehen und wenden. Zurecht kommt man immer irgendwie.

Die Schwierigkeit der Heros hat sich mittlerweile schön eingependelt. Ohne größere Bugs und mit leichten Anpassungen sind sie schön spielbar, ohne sich ärgern zu müssen. Zumal sie auch schon machbar waren, als der Ausrüstungsstand der Beteiligten noch eher mager war. Musste man sich halt mehr anstrengen. Damit bin ich recht zufrieden und jedem, der sich aufregt, dass die Heros soooooooooo schwer sind, mag ich nur zurufen:

L2P!

Was man bemängeln könnte, ist die Itemisierung durch Blizzard. Manche Klassen/Funktionen werden beworfen, bis sie stop schreien, während andere schauen müssen wo sie bleiben. Für Letztere sind natürlich dadurch heroische Instanzen etwas schwerer, da sie vorher an weniger Ausrüstung kommen. Ist das aber einmal vorhanden, muss man nur die Pobacken zusammenkneifen und mit der Zeit klappt es dann schon. Im Moment finde ich, gibt es auch recht wenig zu berichten aus der WoW, ein gut gestartetes Addon plätschert gerade so vor sich hin und nichts Weltbewegendes scheint um die Ecke zu linsen.

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Grau ist alle Theorie

Wen es interessiert, der möge hier nachlesen, wieviel welcher Wertung man braucht, um welchen Wert zu erreichen, wieviel welcher Stat bringt und auch, wie sich Manaregeneration zusammensetzt.

Level 85 Kampfwerte Umrechnung
128.19 Tempowertung = 1% Nah-/Fernkampf/Zauber Tempo
179.13 Kritische Trefferwertung = 1% Nah-/Fernkampf/Zauber Krit
102.52 Trefferwertung = 1% Zaubertreffer
120.07 Trefferwertung = 1% Nah-/Fernkampftreffer
179.24 Meisterschaftswertung = 1 Meisterschaft
31.43 Waffenkundewertung = 1 Waffenkunde (0.25% reduzierte Ausweichen-/Parierchance pro Punkt)
125.72 Waffenkundewertung = 1% reduzierte Ausweichen-/Parierchance


Level 85 Basiswerte Umrechnung

1 Stärke = 2 Angriffskraft für Krieger, Paladine, Todesritter, Druiden
1 Stärke = 1 Angriffskraft für alle anderen Klassen
1 Beweglichkeit = 2 Angriffskraft für Schurken, Feraldruiden, Jäger, Schamanen
1 Beweglichkeit = 0.00308% Nah-/Fernkampf Krit (324.6 Beweglichkeit = 1% Krit)
1 Intelligenz = 1 Zaubermacht
1 Intelligenz = 0.00154% Zauber Krit (649.3 Intelligenz = 1% Krit)
1 Intelligenz = 15 Mana
1 Ausdauer = 10 Leben


Mana Reg

Nicht im Kampf:
Mana Reg nicht im Kampf

Im Kampf:
Mana Reg im Kampf

Basisregeneration:
Priester = 1029
Druide = 931
Schamane = 1171
Paladin = 1171

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Zweite Eindrücke

So, einige Tage war Funkstille. Das lag vor allem daran, dass ich mich kopfüber in Cataclysm gestürzt habe. Ich hatte Befürchtungen geäußert, dass auf das schnelle Leveln Langeweile auf Level 85 folgt. Ich bin seit Freitag 85 mit meiner Schamanin und muss sagen, ich habe noch so einiges zu tun. Es gilt noch Ruf zu farmen bei diversen Fraktionen, Items einzusammeln aus normalen Instanzen und so weiter und so fort.

Die sieben neuen Instanzen habe ich auf normal alle gesehen, heroisch habe ich erst einen ersten Blick gewagt, bin aber noch nicht so weit. Und das ist recht erfreulich. Es ist eben momentan nicht so, dass man, kaum auf Maximallevel, durch die heroischen Instanzen rauscht. Sowohl der Trash als auch die Bosse sind bei momentanem Ausrüstungsstand ein mittelschweres bis großes Problem. Gerade für mich als Heiler ergeben sich da Hürden, denn ich spüre, dass ich einfach noch nicht genug umsetze. Also ab in die normalen Instanzen und dort die Items abgreifen. Verzaubern ist dann der nächste Schritt, um für heroische Instanzen gerüstet zu sein. Für den Moment, da es für Gerechtigkeitspunkte noch keine epischen Gegenstände gibt, sondern blaue Items auf itemlevel 346, funktioniert die Progression sehr gut. Instanzen wie Grim Batol sind auf normal noch fordernd und machen daher auch Spaß. Die heroischen Dungeons haben den Namen verdient, denn die Anstrengungen sind dafür momentan noch hoch. Bosse haben Mechaniken, die durch besseres Equip nur teilweise ausgehebelt werden können und auch das freut.

Ich bin gut auf Level 85 angekommen, zügig, aber dennoch mit dem Gefühl, etwas getan zu haben und viel gesehen zu haben. Nun bin ich motiviert und habe auch den Spaß daran, weiter an der Ausrüstung und an meiner Spielweise zu feilen. Heilen ist wieder das, was es sein sollte, nämlich ein aufopferungsvoller Dienst im Sinne der Gruppe, der manchmal das letzte (Mana) vom Heiler abverlangt. Zum Heilen mit dem Schamanen demnächst mehr an dieser Stelle.

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Erste Eindrücke

Ein Abend in Cataclysm liegt hinter mir. Bin ich begeistert? – Ja. Freue ich mich vorbehaltlos? – Nein.

Also, das Questen lief an sich recht gut, wenn man von den üblichen Hindernissen zu Beginn jedes Addons mal absieht wie Überfüllung und Bugs. Vash’jir ist eine schöne Zone mit interessanten Quests und man kommt gut voran, auch dank des schicken Seepferdchens. Aber etwas seltsam war es schon,  wie schnell man ohne Erholung die Levelleiter aufsteigt. Ich dachte immer, man bräuchte von Level 80 auf Level 81 mehr Erfahrung. Nun waren es 1,6 Millionen, was irgendwie wenig erschien. Von 81 auf 82 sind es 2,1 Mio. Auch noch nicht viel. Erst dann steigt die Kurve etwas an und man benötigt 4 Mio EP. Das heißt, man ist recht zügig auf Level 82. Das ist ja ganz schön, weil dann lernt man bald den ersten neuen Zauber und fühlt sich schon etwas größer.

Aber irgendwie scheint es danach auch nicht langsamer zu gehen. Jedenfalls drängte sich mit dieser Eindruck gestern auf, als ich die Anzahl der 85er auf meinem Server betrachtete. Von den 84er-Charakteren ganz zu schweigen. Waren das alles Mitternachtskäufer mit Schlafstörungen und Urlaub? Oder geht das einfach so schnell? Nun, es kann so schnell gehen, das zeigt ja die Realität. Wie schnell es sich anfühlt, werde ich in den nächsten Tagen mitbekommen, wenn ich selbst diesen Weg beschreite, aber eines kann ich jetzt schon sagen: Die Ankündigung Blizzards, dass die fünf Level sich anfühlen sollen wie die 10 Level zuvor, ist Humbug. Totaler Blödsinn. Die fünf Level fühlen sich bisher an wie, naja, fünf Level. Das wäre an sich ja auch nicht tragisch, wenn Blizzard vorher nicht herumposaunt hätte, dass das Volumen des Addons im High-Level-Bereich das gleiche wie immer sei.

Stattdessen hätte man auch ehrlich sein können und zugeben, dass der übrigens sehr gut gelungene Umbau der Gebiete 1-60 so viel Ressourcen beansprucht hat, dass schlicht und einfach nur Platz für fünf Level über 80 da war. Aber das konnte man ja nicht eingestehen, obwohl es ja nicht schlimm ist. Niemand ist traurig, dass die Welt umgestaltet wurde und nicht einfach nur noch ein Kontinent oben drauf geklatscht wurde, ohne auf die Storyline in den niedrigeren Leveln zu achten, so wie bisher. Insofern braucht sich Blizzard ja auch nicht rechtfertigen oder etwas vortäuschen, nur ehrlich sollten sie sein.

Es sind nur fünf Level, fünf Gebiete und sieben Instanzen. Bei diesen haben sie, soweit ich das bisher beurteilen kann, einen guten Job gemacht, aber es ist einfach weniger Stoff als bisher. Wenn man die Änderungen aus den Leveln 1-60 hinzuzählt, hat sich Blizzard insgesamt mehr Arbeit gemacht als etwa bei WotLK, aber es verteilt sich eben auf alle Level. Oben drauf kommt nur ein kleiner Zusatz, der Abstand fühlt sich auch nicht so groß an wie seinerzeit zwischen 60 und 70 oder 70 und 80. Vielleicht liegt das auch daran, dass man nicht auf einen anderen Planeten oder Kontinent wechselt, sondern in gewohnter Umgebung bleibt, aber eben auch daran, dass schlicht und einfach nur 5 Level dazwischen liegen.

Es ist ein wenig schade, dass mans so schnell 85 wird, selbst wenn man nicht Athene heißt und ein Rekordjäger ist. Ich will mir zwar nicht meinen Spaß an Cataclysm verderben lassen durch schwarzseherisches Gemecker, aber die Befürchtung ist da, sie nagt an mir. Die Frage, was passiert, wenn ich 85 bin. Wird es dann genauso schnell weitergehen? Wird nach 2-3 Tagen des Levelns nur ein Instanzenmarathon von wenigen Tagen beginnen, nach denen ich bereits raidfertig bin? Sind die Raids auch für Spieler, die nicht bei Paragon oder Ensidia sind, nach wenigen Wochen kalter Kaffee? (Damit meine ich nicht die Hardmodes, denn die interessieren mich eher marginal). Werde ich wieder, wie zu WotLK-Zeiten, aus lauter Langeweile den 2., 3., 4., 5.  Charakter hochspielen und raidfertig machen und durch die Raids peitschen?

Ich hoffe nicht, ich habe die Hoffnung, dass der Spaß auf dem Maximallevel erst so richtig beginnt, dass die Heroic-Instanzen öfter als zweimal Spaß machen und dass die Raids mehr als nur Loottankstellen sein werden, nämlich eigentlicher Spielplatz für PvE-Liebhaber. Aber die Angst nagt. Und nagt. Man wird sehen, ich werde es sehen. Bei diesem Tempo werde ich es bald sehen.

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Die Ruhe vor dem Sturm

Heute nur eine kurze Anmerkung: Ab morgen werde ich von meinen Eindrücken in Catacylsm berichten, seien es die Gebiete von 80-85 oder die Startgebiete der Worgen und Goblins.

Ansonsten möchte ich heute zum Abschied von WotLK eigentlich gar nichts mehr sagen. Ein stiller Abschied ist wohl das Freundlichste, was man diesem Addon gönnen kann. Mehr hat es in meinen Augen nicht verdient. Tränen der Wehmut werde ich voraussichtlich keine weinen. Stattdessen freue ich mich auf Cataclysm und hoffe, dass das DHL-Auto morgen freie Straßen vorfindet und seine Fracht termingemäß abliefert.

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Todesschwinge im Streik – The Daily Blink deckt auf!

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